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Ausstellung der Architektenentwürfe zum Neubau des Gustav-Werner-Kindergartens Schmiden
Im Anschluss an die Entscheidung des fachlich hochrangig besetzten Preisgerichtes, das ganztägig am Mittwoch, den 6. April 2022 tagt, werden die Modelle der verschiedenen Architekturbüros von Donnerstag - Sonntag 7.-10. April, jeweils von 12 Uhr - 17 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Dietrich -Bonhoeffer, Charlottenstraße 55 in Schmiden von der interessierten Öffentlichkeit zu besichtigen sein.
Dreizehn Architekturbüros nehmen am Wettbewerb teil, dessen Ziel es ist, einen interessantesten und geeignetsten Entwurf für den Neubau des Evangelischen Gustav-Werner-Kindergartens in Schmiden zu finden. Die Vorbereitung und Durchführung des Wettbewerbs erfolgten über das Stuttgarter Büro Nike Fiedler Architekten. Zum Preisgericht, das den Siegerentwurf auslobt, gehören Repräsentant:Innen der Stadt Fellbach, fachkundige Architekten, unter anderem Herr Professor Klumpp von der Universität Stuttgart, wie die Vertreter der Ev. Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen und des TSV Schmiden.
Die Aufgabestellung für die teilnehmenden Büros bestand unter anderem darin, das Gebäude so zu konzipieren, dass es den Profilen eines evangelischen Kindergartens, aber auch dem Bewegungsprofil, für das der TSV Schmiden Verantwortung trägt, Rechnung trägt.
Adventsandacht in Oeffingen statt Gottesdien
Am Sonntag, den 28. Dezember, feierte die Evangelische Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen, um 10 Uhr an der Johanneskirche in Oeffingen statt des Gottesdienstes in der Kirche, eine Adventsandacht mit dem Posaunenchor und Adventsliedern auf dem Kirchhof. Die Andacht dauert ungefähr 20-25 Minuten. Bisher war der Gottesdienst in der Kirche geplant, wegen der angespannten Situation und der Teilnahme des Posaunenchors wird der Gottesdienst verkürzt und ins Freie verlegt.
Zeit zum Nachdenken und Anlehnen
Zum vierten Mal wurde der Buß- und Bettag als Blues- und Bettag in der Johanneskirche in Oeffingen gefeiert. Ein schöner Zwischenhalt in der dunklen Jahreszeit
Nun wird also in Oeffingen schon zum vierten Mal kein traditioneller Buß- und Bettagsgottesdienst gefeiert, sondern ein Konzertgottesdienst. Natürlich kommt der Blues immer wieder durch, aber oft sind es auch Gospel, Jazzklassiker oder schlicht Popsongs, die an diesen besonderen Abenden im November erklingen. In diesem Jahr waren es Lilly Thornton, Gesang und Axel Kühn, Kontrabass, die in ganz zurückgenommener Art den Gottesdienst zu einem Musikereignis haben werden lassen. Am Anfang, gesteht Pfarrer Markus Eckert, stand einfach nur das Wortspiel. Aus „Buß-„ wurde „Blues“ und so gab es die Idee vom Blues- und Bettag und weil Hans Fickelscher ja schon die Soulfood Konzertreihe in der Johanneskirche mitorganisiert hatte, lag es nahe ihn zu fragen und für das Projekt zu begeistern, denn er hat die Kontakte zu den Musikerinnen und Musikern.
Herausgekommen ist ein eher ruhigen teils sogar sehr meditativen Gottesdienst, den die Stimme von Lilly Thonton aus Zürich wunderbar trug begleitet von dem manchmal zurückgenommenen und manchmal explosiven Spiel am Kontrabass von Axel Kühn. Zwar wurde man mit „Blink of an eye“ von Michael McDonald, gleich am Anfang beschwingt einführt, aber nach einer kurzen Begrüßung wiegt sich mit dem Jazzstandard „God bless the Child“ die ganze Veranstaltung in einen meditativen Charakter ein. Pfarrer Markus Eckert steht gar nicht vorne am Altar, sondern spricht eine Buß-Litanei aus den Bankreihen, dazwischen lädt der Ton einer Klangschale zur Meditation an.
Nach einem gemeinsamen Kyrie geht es mit einem „Hallelujah“ von Ray Charles weiter und mit dem Gospel „Sombody bigger than you and I“ wird die Bühne bereitet für das was Pfarrer Markus Eckert zu sagen hat. Der spricht in seiner Predigt über die Begegnung Jesu mit dem reichen Jüngling. Bei allem Schweren im Leben, sei Jesus einer an den man sich anlehnen kann. Die Musiker nehmen den Impuls der Predigt auf und Antworten mit dem Klassiker von Bill Withers: „Lean on me“. Schon hier beginnt das Publikum hinter den Masken mitzusummen. Später beim berühmten Gospel „O When the saints go marching in“ wird mitgeklatscht und Lilly Thornton regt zum Mitsingen an. Alles hinter der Maske aber es funktioniert. Bei Stevie Wonder „Have a talk with god“ fällt das Mitsingen schwer, dafür bringt das Lied den Gottesdienst noch einmal textlich auf den Punkt und es ist klar: Hier ist etwas Organisches passiert. Musik und Sprache geben sich hier die Hand und sagen: Nimm dir die Zeit mit Dir und Gott ins Reine zu kommen.
Nach Gebet und Segen nimmt Pfarrer Markus Eckert noch die Gitarre in die Hand und begleitet die beiden Musiker beim traditionellen „Amazing Grace“, bevor es noch einmal im fröhlichen Gospel „Down by the riverside“ und einem Blues in die Nacht geht. Die Zuschauer sind froh, dass sie sich die Zeit mitten in der Woche zu diesem Konzertgottesdienst nehmen konnten und sind dankbar das alles trotz der Umstände funktionieren konnte.
Zum Volkstrauertag 2021
2009 verlegte der Kölner Künstler Gunter Demnig vier „Stolpersteine“ in Oeffingen, Schmiden und Waiblingen. Die Aktion erregte Anstoß und gab Anlass zum Rückbesinnen. Die blanken Messingtafeln fallen auch heute noch ins Auge. In kleinen Buchstaben trieb der Künstler die Namen der Getöteten ins Metall, so dass man sich „vor den Opfern verbeugen muss, um die Steine lesen zu können“. Wer dies tut, erkennt Namen wie „Albert Lafoy“, „Marcel Couasnard“ und „Rene Billet“ und erfährt Begleitumstände: „Erschossen am 3. April 1945 vom Volkssturm in Fellbach“. (damaliger Wohnort: Gotthilf-Bayh-Str. 9) Es waren junge, französische Zwangsarbeiter, die dem Hass wie der politischen Verblendung ihrer Täter zum Opfer fielen.
Mitte November, in diesem grauen und nachdenklichen Monat, feiern wir den Volkstrauertag und gedenken der vielen, wie so unterschiedlichen Opfer der beiden Weltkriege. Im Gottesdienst in der Dionysiuskirche (14.11.2021, 10.00 Uhr) wird etwa von Ludwig Bloos die Rede sein, einem jungen Mann aus Schmiden, Matrose auf der „Bismarck“, , der mit 19 ½ Jahren im englischen Bombenhagel mit 2000 weiteren Besatzungsmitgliedern vor Island mit dem Flaggschiff der deutschen Wehrmachtsmarine versank.
Ortswechsel: Grafeneck, nahe Marbach, auf der Schwäbischen Alb. An der Gedenkstätte lesen wir im „Buch des Lebens“. Wir finden Namen von geistig behinderten Menschen, an denen 1940/41 in der Abgeschiedenheit der Albtäler das so genannte „Euthanasieprogramm“ durchgeführt worden war. Ihre Zahl: 10 654. Vorwiegend aus württembergischen Orten, erlitten sie im Gas einen machtlosen und qualvollen Tod. Die Ausflugsgruppe meiner früheren Pfarrgemeinde erkannte damals die Namen zweier Jungen wieder, aus ihrem kleinen Heimatdorf, aus benachbarten Häusern. Eines Tages – so erinnerte sich ein Teilnehmer - waren sie einfach aus der Ortsgemeinschaft verschwunden.
In Fellbach wird es kaum anders gewesen sein als an vielen anderen Orten im Land. Behinderte junge Menschen, die von den grauen Bussen abgeholt wurden, weil ihr Leben nach nationalsozialistischem Verständnis als „lebensunwert“ galt, nicht produktiv genug und vom Staatswesen als „Belastung“ eingestuft. Allen Opfern des Nationalsozialismus und der Kriege sollte im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Volkstrauertag unsere Erinnerung gelten. Erinnerung ist leidvoll und doch der Weg zur Versöhnung.
Ökumenischer Trostgottesdienst für Trauernde in der Dreifaltigkeitskirche in Schmiden (30.05.2021)
Am Mittwoch, 16. Juni 2021, findet um 19 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst für Trauernde in der katholischen Dreifaltigkeitskirche, Uhlandstraße 61, in Schmiden statt.
Dieser Gottesdienst wird von Pastoralreferentin Christel Kleine und Pfarrerin Angelika Hammer gestaltet. Er möchte Trauernden gerade jetzt in der Pandemie Gelegenheit geben, in Gemeinschaft, durch Texte, Musik und Stille, Trost und Zuversicht zu erfahren.
Zum Gottesdienst kann ein Andenken/Foto des Verstorbenen mitgebracht und vor den Altar gestellt werden. Trauernde aus ganz Fellbach sind herzlich eingeladen.
Eine Anmeldung wird erbeten telefonisch beim Kath. Pfarramt St. Johannes: 0711 / 9579060.
Wir bitten Sie, eine FFP 2 Maske während des Gottesdienstes zu tragen.
Beschluss der Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen (22.04.2021)
Beschluss der Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen
Der Kirchengemeinderat hat in seiner Sitzung vom 22. April folgenden Beschluss gefasst:
Ab einer Inzidenz ab 200 wird in der Regel im Freien der Gottesdienst gefeiert.
An der Johanneskirche in Oeffingen wird der Gottesdienst auf dem Kirchhof gefeiert zu den bekannten Zeiten der Johanneskirche.
Die Gottesdienste in Schmiden finden ab dem 2. Mai solange im Atrium des Dietrich-Bonhoeffer-Hauses statt zu den bekannten Zeiten der Dionsysiuskirche, also 10 Uhr. In der Dionysiuskirche finden ab dem 2. Mai keine Gottesdienste statt, bleibt aber für das Gebet geöffnet.
Ab 300 Inzidenz finden keine Präsenzgottesdienste statt. Wenn die Inzidenz dauerhaft unter 200 sinkt, werden die Gottesdienste wieder wie gewohnt gefeiert.
Ein Gottesdienst für die Liebe (11.02.2021)
Die evangelische Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen lädt herzlich zu einem Valentinsgottesdienst am 14. Februar um 18 Uhr in die Johanneskirche nach Oeffingen ein. Diesmal unter dem Motto: „Auserwählt, heilig, geliebt“. Eingeladen sind alle Paare und Verliebte jeden Alters und jeder Form oder einfach alle, die die Liebe feiern wollen. Eine vorherige Anmeldung ist hilfreich. Beim Gottesdienst gibt es auch die Möglichkeit sich und seine Beziehung segnen zu lassen.(me)
„In Bewegung in Begegnung“ Ökumenische Bibelwoche - Online (14.01.21)
Die Kirchengemeinden in Oeffingen laden herzlich ein zur ökumenischen Bibelwoche vom 24. bis 28. Januar ein. Dabei gibt es coronabedingt einige Veränderungen. So beginnt die Bibelwoche in diesem Jahr nicht bei den Mennoniten, sondern in der katholischen Christus-König-Kirche und die Bibelabende werden ausschließlich online über eine Videoplattform angeboten.
Die Ökumenischen Bibelwoche steht in diesem Jahr unter dem Motto „In Bewegung in Begegnung“: Dabei werden Texte aus dem Lukasevangelium gelesen, in denen verschiedene Menschen Jesus begegnen und neu und vertieft auf ihr Leben schauen können.
Die ökumenische Bibelwoche beginnt am Sonntag,24. Januar 2021 mit einem Gottesdienst um 10 Uhr (Maria und Elisabeth) in der katholischen Christus-König-Kirche. Darauf folgen zwei Abende am Dienstag, 26. Januar 2021 (Begegnung mit den zehn Aussätzigen) und am Donnerstag, 28. Januar 2021 (Maria und Marta) jeweils um 19 Uhr. Wer mitmachen möchte meldet sich bitte per E-Mail an bei: pastorin
Die ökumenische Bibelwoche wird von der evangelischen, der katholischen und der mennonitischen Kirchengemeinde in Oeffingen veranstaltet und wendet sich an alle interessierten Menschen in ganz Fellbach und darüber hinaus.(me)
Gottesdienste für Frühaufsteher und Langschläfer (08.01.2021)
Am Sonntag, den 10. Januar bietet die Evangelische Kirchengemeinde in Schmiden zu ganz unterschiedlichen Zeiten Gottesdienste an. Um 9 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus mit Pfarrerin Angelika Hammer. Um 10 Uhr in der Dionysius-Kirche, ebenfalls mit Pfarrerin Hammer und um 11 Uhr ein Langschläfergottesdienst in der Johanneskirche mit Pfarrer Markus Eckert. Die Kinderkirche Godly-Play und das Gemeindemittagessen in der Johanneskirche entfallen aus bekannten Gründen bis auf weiteres. (me)
Keine Menschenschlangen vor den Kirchen (28.12.20)
Die Menschen haben sich an die strikten Vorgaben gehalten, die für die Weihnachtsgottesdienste in der Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen aufgestellt wurden. Viele Gottesdienste mit jeweils wenigen Besuchern. Außerdem gab es drei Videogottesdienste. Ab jetzt muss man sich nicht mehr zu den Gottesdiensten anmelden.
Wer wollte, konnte an Heiligabend in der Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen aus insgesamt zehn Gottesdiensten auswählen. Kurze Gottesdienste, aber die Anzahl der Besucher war strikt begrenzt, damit ein Mindestabstand von zwei Metern eingehalten werden konnte. In den Gottesdiensten war das Singen der Gemeinde verboten. In manchen Gottesdienten hörte man nur die Orgel, bei anderen sang eine Sängerin stellvertretend für die ganze Gemeinde. Nur in einem Gottesdienst in der Johanneskirche sang ein kleiner Kinderchor im weiten Abstand – geladen waren ausschließlich die zu den Kindern dazugehörigen Familien. Und eine Familie führte im Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein Krippenspiel, als Schattenspiel im Dietrich-Bonhoeffer-Haus auf. So kam eine lockere familiäre Atmosphäre auf. Insgesamt war Pfarrerin Angelika Hammer zufrieden: „Es waren bewegende Gottesdienste, die wir gefeiert haben. Und die Musik und der Schmuck in den Kirchen war geradezu grandios.“
Insgesamt waren an Heiligabend bei vier von zehn Gottesdienstes die Plätze ausgebucht (also ca. vierzig Menschen in den Kirchen, die sonst 300 bzw. 350 füllen), bei anderen hätte es noch viel Platz gegeben. Zumal am ersten und zweiten Feiertag blieb man sehr unter sich. In der Johanneskirche kamen jeweils fünf Besucher zu den Gottesdiensten, die konnten sich gut in der Kirche verteilen. „Die Menschen sind eben vorsichtig, auch die, die sonst immer am Sonntag in die Kirche kommen.“, so Pfarrer Bernd Friedrich.
Wer wollte, konnte ja auch ohne das Haus zu verlassen mitfeiern. Aus alle drei Predigtorten hat das Pfarrteam je einen Gottesdienst für Youtube produziert und sie dort und auf der Homepage veröffentlicht. „Und manche haben sich über diese Gottesdienste sehr gefreut und zuhause gefeiert und mitgebetet“, berichtet Pfarrer Markus Eckert.
Inzwischen gilt wieder: Zu den Gottesdiensten an Silvester und darüber hinaus muss man sich nicht anmelden. Für diejenigen, die sich über die Homepage bereits angemeldet haben, gilt ihre Anmeldung weiter. Ansonsten ist jeder und jede herzlich eingeladen. Die Daten werden vor Ort erhoben.
Kirchengemeinderat beschließt Gottesdienste unter Auflagen stattfinden zu lassen (20.12.20)
In einer Online-Sitzung am 21. 12. 20, bei der man lange um eine Lösung gerungen wurde, hat sich der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Schmiden-Oeffingen doch dazu entschieden, die Gottesdienste an Heiligabend und an Weihnachten stattfinden zu lassen.
Dabei ist klar: Nur diejenigen, die sich vorher online oder telefonisch angemeldet haben, dürfen den Gottesdienst überhaupt besuchen. Die Gottesdienstteilnehmer werden an ihren Platz geleitet. Es besteht ein Abstandsgebot von 2 Metern. Das bedeutet, dass in der Dionysiuskirche 50, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus 70 und in der Johanneskirche lediglich 46 Plätze zur Verfügung stehen. Im Gottesdienst müssen die gesamte Zeit über Masken getragen wrden. Es darf nicht gesungen werden. Die Gottesdienste dauern 20-35 Minuten. Zwischen den Gottesdiensten wird ausgiebig gelüftet und desinfiziert.
Die Kirchengemeinde bittet schon heute darum, dass die Besucher vor der Kirche nicht zusammenstehen und miteinander ins Gespräch kommen. Auch auf dem Weg zur und weg von der Kirche bittet die Gemeinde nicht zusammen, sondern getrennt zu laufen. Da Plätze vergeben werden muss man also auch nicht lange vorher kommen.
Sollte bis zum 24. Dezember oder danach eine Inzidenz von 300 Infizierte pro 100.000 im Landkreis erreicht werden, fallen die Gottesdienste bis zum 10. Januar aus.
Außerdem verweist der Kirchengemeinderat noch einmal ausdrücklich auf die Angebote im Internet www.schmiden-oeffingen-evangelisch.de oder auf die Gottesdienste in Funk und Fernsehen.